In der Ausbildung günstig von A nach B kommen

Veröffentlichungsdatum: 20.02.2020

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Wenn man eine Lehre macht, ist das sicherlich in den Meisten Fällen ein guter Schritt in die selbständige Zukunft. Endlich hat man dadurch die Chance, (natürlich) einen Beruf zu lernen, aber auch damit eigenes Geld zu verdienen und dadurch unabhängiger und selbständiger zu werden. Das ist mit Sicherheit sehr positiv. Sicherlich wird es in der Zeit der Ausbildung schwierig und anstrengend werden, aber da muss man einfach durch, wie viele andere zuvor auch schon.

Was vielleicht dabei für manche problematisch werden kann ist, wenn sie nicht wissen, wie sie ohne hohen Kostenaufwand von A (vielleicht Zuhause) nach B (vielleicht zur Ausbildungsstelle) kommen sollen. Sicher bekommt man in der Ausbildung eine Bezahlung, aber diese ist natürlich noch nicht mit dem Gehalt einer ausgelernten Person zu vergleichen und vor allem bekommt man am Anfang der Ausbildung meist noch weniger und steigert sich dann mit der Dauer der Ausbildung. Manch Auszubildender muss auch, wenn er noch zuhause wohnt, ein Teil des Gehalts als Kostgeld abgeben. Das ist in einigen Familien durchaus üblich und legitim.

Ein Auto ist meist utopisch
Im Großen und Ganzen bedeutet es für den Auszubildenden, dass er zwar schon eigenes Geld verdient, aber trotzdem schauen muss, wie er damit zurecht kommt. Was die Mobilität angeht, kann dass schon zu einem Problem werden. Mit viel Glück und vielleicht auch der Unterstürzung der Eltern steht einem ein Auto für nötige Fahrten zur Verfügung. Aber man muss sich natürlich ein Auto leisten und das Benzin dafür bezahlen können. Wenn das alles klappt, ist sicherlich das eigene Auto die komfortabelste (aber auch wahrscheinlich teuerste) Lösung. Es gibt aber auch noch einige andere Möglichkeiten, wie man in der Ausbildung mobil sein und es sich auch leisten kann. Nachfolgend sollen hier einige Alternativen angesprochen werden.

Was gibt es für Alternativen der Mobilität?
In der heutigen Zeit haben wir natürlich viele Fahrzeuge und Transportmittel zur Verfügung. So gibt es die bereits schon erwähnten Autos, öffentlichen Verkehrsmittel wie Busse und Bahnen sowie Flugzeuge. Wobei letztere Möglichkeit sicherlich nicht als täglich genutzte Alternative gesehen werden kann. Um mobil zu sein, kann man aber natürlich auch Fahrräder, motorisierte Zweiräder aller Art oder auch Scooter nutzen. Alle aufgezählten Varianten werden ihre Vor- und Nachteile haben und auch natürlich nicht für jeden gleich geeignet sein. Auf ein paar Varianten soll hier nachfolgend eingegangen werden.

E-Scooter oder E-Roller?
Diese beiden Varianten sollen hier an erster Stelle genannt sein, weil sie Mobilität relativ günstig verschaffen können und zudem auch besonders umweltfreundlich sind, was in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.

Der E-Scooter
Ein E-Scooter (eine Art elektrischer Tretroller) kann sicherlich eine gute Möglichkeit sein, wenn man innerhalb einer Stadt schnell Strecken zurücklegen möchte. E-Scooter gibt es bereits schon in vielen Städten zu leihen und stehen dann dort an vielen Stellen dafür zur Verfügung. Sie können auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln kombiniert werden.

Der E-Roller
Vielleicht ist es vielen nicht klar, aber ein E-Roller ist kein E-Scooter. Da gibt es schon deutlicher Unterschiede. E-Roller, wie es sie zum Beispiel bei https://trinity-electric-vehicles.de  gibt, sind deutlich komfortabler (man kann bequem auf ihnen sitzen) und auch für längere Strecken durchaus gut geeignet. Dazu ist man wesentlich flotter damit unterwegs. Man kann sie in verschiedenen Fahrzeugklassen mit zum Beispiel einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, 80 km/h oder auch 120 km/h erhalten. Sicherlich haben solche E-Roller einen gewissen Anschaffungspreis, aber dafür kommen kaum Wartungskosten auf einen zu und sie “tanken” nur sehr günstigen Strom (im Verhältnis zu herkömmlichen Benzin).

Fahrradfahren für die sportlichen Menschen
Wer eh gerne Sport treibt und das Fahrradfahren liebt, der kann natürlich auch diese Möglichkeit wählen. Wenn die Fahrt zur Arbeit nicht all zu weit ist, ist dies sicherlich auch eine sehr preiswerte Lösung. Etwas komfortabler könnte es noch mit einem E-Bike sein.

Carsharing oder Mitfahr-Gelegenheiten
Manchmal ist natürlich ein Auto die beste Lösung. Wie bereits schon erwähnt, wenn einem eins dafür zur Verfügung steht und man es sich leisten kann, dann ist das eine tolle Alternative. Aber an den Kosten kann das eigene Auto natürlich schnell scheitern. Um trotzdem in den Genuss dieses Transportmittels zu kommen, kann man das sogenannte Carsharing nutzen oder Ausschau nach Mitfahr-Gelegenheiten halten – hierzu gibt es immer mehr innovative Lösungen. Carsharing bedeutet, dass man sich ein Auto mit anderen Leuten teilt. Der Vorteil dabei ist, dass die Kosten für das Fahrzeug nicht alleine bei einem selbst hängen bleiben, sondern geteilt werden. Hier muss man nur Leute finden, die das Auto nicht zu den gleichen Zeiten nutzen müssen, wie man selbst. Gute Absprachen und eine vorausschauende Planung sind also unbedingt nötig. Mitfahr-Gelegenheiten findet man heute recht einfach auf Mitfahr-Portalen im Internet. Diese bieten eine günstige Möglichkeit, bequem von A nach B zu kommen.

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