Fit trotz Arbeitsstress: So gelingt es schon in der Ausbildung

Veröffentlichungsdatum: 22.02.2024

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So ein Ausbildungsalltag kann ganz schön stressig sein. Tage mit Berufsschule fordern vor allem das Gehirn, im Betrieb wird hingegen praktisch mit angepackt. Manchmal rückt die eigene Gesundheit vorübergehend in den Hintergrund, was negative Folgen für den Azubi haben kann. Um effizient zu lernen und sich auf das spätere Berufsleben vorzubereiten, ist eine ausgewogene Work-Life-Balance wichtig. Die folgenden Tipps helfen dabei, die eigene Gesundheit und Fitness auch in der Ausbildung zu überwachen.

Weg vom Stress in den Öffis, hin zum eigenen Bike

Morgens hundemüde und abends total gestresst. Wer in solch einer Situation mit Bus und Bahn fahren muss, kommt schnell an sein mentales Limit. Mit einem hochwertigen Kalkhoff E Bike gehört Stress beim Fahren der Vergangenheit an. Ob mit elektronischer Unterstützung oder durch eigenen Beinantrieb – wer morgens mit dem Bike zur Arbeitsstätte oder in die Berufsschule radelt, hat schon bei der Ankunft einen klaren Kopf. Ganz nebenbei trägt diese Form der Bewegung dazu bei, einen Fitness-Ausgleich für sitzende Tätigkeiten zu schaffen.

Schon frühzeitig um einen Job bemühen

Wenn sich die Lehrzeit dem Ende neigt, bricht die allgemeine Hektik aus. Plötzlich sind zahlreiche Azubis auf der Suche nach einem Job, wenn sie nicht von ihrem Betrieb übernommen werden. Das sorgt für unnötigen Stress, denn eine Bewerbung ist nicht erst nach der Lehre möglich. Ist absehbar, dass die Prüfung nur noch Formsache ist, hilft es die eigene Karriere frühzeitig in die Hand zu nehmen. Ist der Arbeitsplatz in trockenen Tüchern, wirkt sich das erholsam auf die psychische Gesundheit aus.

Pausen mit Freunden einplanen

Bekanntlich sind “Lehrjahre keine Herrenjahre”, ein wenig Work-Life-Balance steht aber auch den Absolventen einer Ausbildung zu. Zur Aufrechterhaltung der mentalen Stabilität ist es wichtig, beim Lernen und der persönlichen Weiterentwicklung regelmäßig Pausen einzuplanen. Freundschaften tun der Seele gut und sie zu vernachlässigen hat negative Folgen für die eigenen Emotionen.

Auch wenn die Prüfung vor der Tür steht ist es daher wichtig, den ein oder anderen Abend mit Freunden zu planen und einfach mal abzuschalten. Bei vielen Azubis hilft eine solche Pause, am nächsten Tag wieder durchzustarten.

Gesund ernähren – vor allem in der Prüfungsphase

Auch wenn sich der Intellekt nicht “vom Teller löffeln lässt“, spielt eine ausgewogene Ernährung während der Ausbildung eine wichtige Rolle. Ein ganz besonderer Fokus liegt auf Nussmischungen. Das berühmte “Studentenfutter” ist nicht nur Studierenden vorbehalten, sondern darf auch auf dem Speiseplan von Azubis nicht fehlen.

Häufig wird die tägliche Trinkmenge vernachlässigt, dabei sollte sie bei rund 1,5 Litern pro Person liegen. Nur ein hydrierter Körper ist in der Lage, Gehirn und Organe mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Dieser wiederum trägt dazu bei, dass die Konzentrationsfähigkeit auch bei längeren Lerneinheiten in der Berufsschule oder beim praktischen Einsatz im Betrieb aufrecht erhalten wird.

Fazit: Fit durch die Ausbildung ist möglich

Guter Schlaf, ausgewogene Ernährung und gelegentliche Pausen sind wichtig, um die Anforderungen des Azubi-Alltags zu meistern. Wer auf sich selbst hört und sich hin und wieder zurücklehnt, schließt seine Ausbildung oft erfolgreicher ab als der Workaholic, dessen tägliches Gefühlsleben primär aus Druck besteht.

 

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